Die Unterstützung von Lehrenden beim eigenen Kompetenzaufbau sowie bei der Planung internationaler und nationaler virtueller Austausche (eng. virtual exchanges) im akademischen Umfeld sind die Ziele des Verbundprojekts VE-Collab, ehem. KAVAQ2. Dabei soll neben der Bereitstellung von Qualifizierungsangeboten vor allem die Herausbildung einer Wissens- und Erfahrungsgemeinschaft stehen, die auch die technischen Grundlagen ins Auge fasst. VE-Collab, ehem. KAVAQ2, möchte dadurch die Internationalisierung der Lehre stärken und dazu internationale Partnerinnen und Partner involvieren.
Dadurch werden Lehrende wie Lernende auf kollaboratives Arbeiten in internationalen Teams vorbereitet – eine Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. Technisch funktioniert dies durch ein kollaboratives Assistenzsystem, das in die Nationale Bildungsplattform (NBP) integriert wird.
Die Entwicklung des methodischen Designs und die technische Umsetzung orientieren sich an den Bedürfnissen der Zielgruppe. Diese wurden in der ersten Konzeptionsphase mit Hilfe von Fragebögen und Interviews mit Hochschullehrenden erhoben. Basierend auf den Ergebnissen erfolgt nun in der Umsetzungsphase die Realisierung des kollaborativen Assistenzsystems. Hierbei sollen die methodisch-didaktischen Inhalte mit angemessenen technischen Lösungen in einem iterativen Prozess verknüpft werden.
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VE-Collab, ehem. KAVAQ2: Virtuelle Austausche zur Qualifikation von Lehrenden
Fotonachweis: Universität Leipzig, InfAI, DAAD
Die Unterstützung von Lehrenden beim eigenen Kompetenzaufbau sowie bei der Planung internationaler und nationaler virtueller Austausche (eng. virtual exchanges) im akademischen Umfeld sind die Ziele des Verbundprojekts VE-Collab, ehem. KAVAQ2. Dabei soll neben der Bereitstellung von Qualifizierungsangeboten vor allem die Herausbildung einer Wissens- und Erfahrungsgemeinschaft stehen, die auch die technischen Grundlagen ins Auge fasst. VE-Collab, ehem. KAVAQ2, möchte dadurch die Internationalisierung der Lehre stärken und dazu internationale Partnerinnen und Partner involvieren.
Dadurch werden Lehrende wie Lernende auf kollaboratives Arbeiten in internationalen Teams vorbereitet – eine Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. Technisch funktioniert dies durch ein kollaboratives Assistenzsystem, das in die Nationale Bildungsplattform (NBP) integriert wird.
Die Entwicklung des methodischen Designs und die technische Umsetzung orientieren sich an den Bedürfnissen der Zielgruppe. Diese wurden in der ersten Konzeptionsphase mit Hilfe von Fragebögen und Interviews mit Hochschullehrenden erhoben. Basierend auf den Ergebnissen erfolgt nun in der Umsetzungsphase die Realisierung des kollaborativen Assistenzsystems. Hierbei sollen die methodisch-didaktischen Inhalte mit angemessenen technischen Lösungen in einem iterativen Prozess verknüpft werden.
Weiterführende Links:
Projektinterview: https://bildungsraum.de/pages/viewpage.action?pageId=86550549
Projektvorstellung auf der Webseite des Instituts für Angewandte Informatik (InfAI), Uni Leipzig: infai.org/projekt-kavaq/
Projektvorstellung auf der Webseite der Uni Leipzig: www.philol.uni-leipzig.de/herder-institut/forschung/projekte/laufende-projekte/kava-q
VE-COLLAB auf der DAAD Moving Target Digitalisation 2022 Konferenz:
Verbundkoordinator
Universität Leipzig, Leipzig
Partner
Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e.V., Leipzig
Volumen
951.252,50 € (entspricht 100% Förderanteil durch BMBF)
Laufzeit
10/2022 – 09/2024
Kontakt
Anfragen zum Projekt an:
bildungsraum@vdivde-it.de
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Dateien und Bilder
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